Es ist sehr schwierig geworden, in der heutigen Zeit eine Geldanlage zu finden, die man als Laie versteht und überblickt und die obendrein auch eine Rendite hervorbringt, welche man als lohnenswert einstufen kann. Sparbücher und feste Geldanlagen wie Sparbriefe oder Festgeld sind diesbezüglich schon lange aus dem Rennen. Die Renditen – falls überhaupt noch vorhanden – sind so niedrig, dass sich der Aufwand für eine Anlage überhaupt nicht mehr lohnt. Da kann das Geld lieber auf dem Konto verbleiben oder ausgegeben werden, ehe man sich für eine solche Art von Geldanlage entscheidet.
Was lohnt, was kann man sich zutrauen?
Die Frage lautet daher: Wo kann man heutzutage sein Geld richtig anlegen, ohne ein allzu großes Risiko eingehen zu müssen und ohne von der Angst getrieben zu sein, dass die Geldanlage am Ende doch nicht lohnt? Wo gibt es auch für Laien die Möglichkeit, den einen oder anderen Euro zu verdienen, ohne das man sich permanent um die Geldanlage kümmern und zum Experten für Diese aufsteigen muss?
Auch wenn Fonds nicht gerade eine neue Errungenschaft sind, nach der sich die Anleger schon immer gesehnt haben, bieten sie doch einige Anreize, die durchaus dazu beitragen können, dass man über eine Geldanlage nachdenkt. Denn Fonds bringen mehr mit sich, als dies auf den ersten Blick vielleicht erkennbar ist.
Was kann ein Fond?
Fonds sind – wie viele vielleicht wissen – ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmensanteile, die in ihrer Zusammensetzung einen „Topf“ ergeben, in den viele – mitunter tausende – Anleger ihr Geld investieren. Aus diesem Topf heraus werden Anteile an den enthaltenen Unternehmen gekauft und über einen bestimmten Zeitraum gehalten. Nach Ablauf der Frist werden die Anteile wieder verkauft. Im besten Falle ist dann ein Gewinn entstanden, der an die einzelnen Anleger ausgezahlt wird.
Da in einem Fond gerne Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammengefasst werden, gleichen sich Gewinne und Verluste, die eventuell erzielt werden, geschickt aus. In der Regel überwiegen jedoch die Gewinne, sodass alle Anleger am Ende auch mit einer Rendite rechnen können. Diese kann dann entweder ausgezahlt oder neu investiert werden. Je nachdem, welches Ziel verfolgt wird.
Welcher Fond passt zu mir?
Da es viele verschiedene Fonds gibt, ist es gar nicht so einfach, aus dem Stand heraus zu sagen, welcher Fond der beste ist. Viele verschiedene Faktoren müssen für eine solche Aussage berücksichtigt werden. Wer jedoch unter bester Fonds Broker 2016 nachschaut, kann auf jeden Fall schon einmal ein paar Eckpunkte erfahren, die bei der Auswahl des besten Fonds und des damit einhergehenden Brokers beachtet werden sollten. So fällt die Auswahl leichter und man erhält einen ersten groben Überblick über die Möglichkeiten, die sich bieten.
Bei der Auswahl sollte vor allen Dingen darauf geachtet werden, dass der Fond mit Unternehmen oder Branchen gefüllt ist, die aktuell in einer guten Verfassung sind und auch in Zukunft nicht an Kraft verlieren. Erneuerbare Energien sind beispielsweise immer eine gute Anlageform. Ein Risiko können Immobilien hingegen darstellen. Doch am Ende geht es immer darum, was man als Anleger gerne möchte. Welche Branchen kennt man und welche Branchen kann man gut einschätzen? Wo kommen die Unternehmen der einzelnen Branchen her und wie stark sind diese im Fond vertreten? Wie lange muss der Fond gehalten werden und gibt es eine Mindesteinlage?
Das Fazit
All dies und vieles mehr sollte man im eigenen Interesse im Vorfeld überlegen und klären, bevor man sich dazu entschließt, in einen Fond zu investieren. Den eins ist sicher: Das Geld ist im Fond fest angelegt und kann im Prinzip vor Ablauf der Frist nicht herausgezogen werden.